Frauenheilkunde

Weise Frauen und Hebammen waren seit je her die Hüterinnen des Pflanzenwissens. Pflanzliche Behandlungen in Form von Tee, Zäpfchen, Wickeln, Urtinkturen oder homöopathischen Hormoncremes und -salben hatten über mehrere Jahrhunderte einen großen Stellenwert in der Frauenheilkunde. Bei gynäkologischen Erkrankungen und in der Geburtshilfe sind Heilpflanzen verlässliche Begleiterinnen, die gezielt lindern, harmonisieren und stabilisieren können.

Jüngste Studien experimenteller und klinischer Art zeigen, dass pflanzliche Gynäkologika aus gutem Grund wieder an Bedeutung gewinnen: Sie stellen eine wirksame und dennoch sanfte Alternative zu schulmedizischen Medikationen in der Gynäkologie dar und zeichnen sich durch geringe Nebenwirkungen aus.

 

In folgenden Bereichen der Frauenheilkunde kann eine naturheilkundliche Behandlung Erfolge erzielen:

  • Kinderwunsch
  • hormonelle Störungen
  • Menstruationsbeschwerden (Krämpfe, prämenstruelles Syndrom)
  • Zyklusunregelmäßigkeiten
  • Blasen- und Vaginalinfekte
  • Brustgesundheit
  • Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett
  • Wechseljahresbeschwerden (Hitzewallungen, Schweißausbrüche)
  • Sexualität